Scopri le città tardo-barocche della Val di Noto, dichiarate Patrimonio dell’Umanità dall’UNESCO. Un viaggio tra chiese, palazzi e vie storiche che raccontano la rinascita post-terremoto del 1693.
Itinerario UNESCO
Die Route:

Die Kathedrale San Giorgio
Die Kathedrale San Giorgio ist das majestätischste Bauwerk von Modica und zählt zu den Meisterwerken des sizilianischen Barocks. Sie wurde nach der Ankunft von Ruggero d'Altavilla über mittelalterlichen Gebäuden errichtet und nach schweren Erdbeben (1542, 1613, 1693) mehrmals wieder aufgebaut, bis sie zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert sein heutiges Aussehen. Architektonische Meisterwerke wie die szenische Treppe (bis zu 260 Stufen) und die 62 m hohe Turm Fassade unterstreichen seine Theatralik. Im Inneren bilden ein lateinisches Kreuz mit 22 korinthischen Säulen, Stuckarbeiten, Fresken, eine monumentale Orgel und Werke von Bernardino Nigro, Paladini, Cane und Bildhauern aus Gagini einen beeindruckenden künstlerischen Parcours. Die Bodensonnenuhr aus dem Jahr 1895 und die „Santa Cassa“ erhöhen den kulturellen und historischen Wert. Als Ort des Glaubens und der Identität ist sie jedes Jahr Schauplatz feierlicher Prozessionen, insbesondere zu Ehren des Heiligen Georg, des Schutzpatrons der Stadt. Sie gehört zum UNESCO-Kulturerbe und ist ein Muss für jeden, der Modica besucht und in die Pracht des östlichen Barocks eintauchen möchte.


Die Kathedrale San Pietro


Das Schloss der Grafen von Modica


Gebäude La Rocca


Platz Duomo und Kirche San Giorgio


Palast Beneventano

Kirche San Bartolomeo

Steinbruch von Ispica und Forza Park


Basilika Santa Maria Maggiore und die Sinatra-Loggia
