Sprachen einer erhabenen poetischen Erzählung, die von kleinlichen Ideologien befreit ist, die Scicli eine Konfrontation mit der Fotografie bringt, die historisch weniger von der Quam-Galerie praktiziert wird, in der die Aktion der Aufnahme oder sogar die Aktion auf dem Bild eine komplexe und geschichtete Forschung zeigen. Im Gegensatz dazu schlagen die Autoren aus dem Bereich der Malerei eine weiterentwickelte und ausgefeilte Sprache vor, in der die menschliche Geste abstrakt, ätherisch und lyrisch geworden ist und einen engen Austausch ermöglicht. This historical contraction of the distances between the languages of photography and painting allows a real reading of the affinities, but above all, says Antonio Sarnari, „allows us to see the contaminations that have flowed from painting to photography and vice versa over the last fifty years“.